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So holte der Staffelbeginn am 4. Februar das Duell Tim Mälzer vs. Konstantin Filippou zur besten Sendezeit solide 5,5 Prozent bei allen, während bei den Umworbenen tolle 10,6 Prozent Marktanteil zusammenkamen. Die Reichweite belief sich auf 1,70 Millionen Fernsehende, darunter waren 1,14 Millionen 14- bis 49-Jährige. In der Folgewoche kletterte der Wettstreit Mälzer vs. The Duc Ngo auf 1,86 beziehungsweise 1,23 Millionen Neugierige. Dies mündete in 6,0 beziehungsweise 11,3 Prozent Marktanteil.
Am 18. Februar stellte sich Mälzer der Köchin Maria Groß, was mit 6,1 und 11,9 Prozent Marktanteil einen weiteren kleinen Aufschwung bedeutete. Mit an Bord waren 1,88 Millionen Interessenten ab drei Jahren und 1,27 Millionen Umworbene. Am 15. Februar durchbrach das Duell Mälzer vs, Tohru Nakamura die Zwei-Millionen-Marke: 2,06 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer waren mit dabei, als unter anderem Tokio und Madrid bereist wurden. Dies glich sehr guten 6,9 und sehr erfreulichen 13,2 Prozent Marktanteil. Der März begann für «Kitchen Impossible» dann ohne Mälzer.
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Roland Trettl vs. Peter Maria Schnurr manövrierten die Sendung zu 1,53 und 1,07 Millionen Fernsehenden – der Staffeltiefpunkt. Die Marktanteile beliefen sich auf 5,1 respektive 10,2 Prozent. Mälzer vs. Johannes King wollten am 11. März derweil 2,02 Millionen Menschen sehen. Darunter waren 1,30 Millionen 14- bis 49-Jährige, die für 6,6 und 12,5 Prozent Marktanteil sorgten. Der Kampf Mälzer vs. Mario Lohninger schloss in der Folgewoche mit 1,80 Millionen respektive 1,23 Millionen an. Dies bedeutete 5,9 und 11,7 Prozent Marktanteil. Zum Staffelfinale duellierten sich am 25. März dann Mälzer und Christian Bau.
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