US-Quotenübersicht
- CBS: 10,33 Mio. (4%)
- ABC: 9,90 Mio. (10%)
- NBC: 6,39 Mio. (5%)
- FOX: 1,90 Mio. (2%)
- The CW: 1,18 Mio. (2%)
Durchschnittswerte der Primetime: Zuschauer ab 2 (MA 18-49)
«Black-ish» profitierte davon und holte um 21 Uhr die besten Zahlen seit dem Piloten im September 2014: 8,71 Millionen Zuschauer verweilten bei ABC, zehn Prozent betrug die Quote bei den Umworbenen. Die Sitcom «Splitting Up Together» hatte dadurch zur Premiere leichtes Spiel: 7,20 Millionen Zuseher und acht Prozent Marktanteil wurden verbucht. Und auch das in Woche zwei zurückgefallene Anwaltsdrama «For The People» zehrte vom tollen Vorlauf, binnen Wochenfrist kletterte die Zuschauerzahl um 0,85 Millionen auf 3,58 Millionen. Der Zielgruppen-Marktanteil verdoppelte sich im Vergleich zur Vorwoche auf immerhin vier Prozent.
Sieben Prozent Marktanteil reichten für den zweiten Platz hinter ABC, NBC erreichte diesen Wert mit «The Voice» um 20 Uhr. «Roseanne» klaute der Castingshow jedoch etliche Zuschauer, von einer zweistelligen Millionen-Reichweite ging es runter auf eine Sehbeteiligung in Höhe von 8,88 Millionen. Die Quote bei den Jüngeren sank um zwei Prozentpunkte. «Rise» wusste den Abwärtstrend nicht zu stoppen und musste mit Episode drei weitere Verluste verkraften: 4,48 Millionen Zuschauer und drei Prozent der 18- bis 49-Jährigen sind übriggeblieben. Vor einer Woche lag die Reichweite knapp eine Million höher, der Marktanteil lag bei vier Prozent. «Chicago Med» beendete die Primetime mit 5,81 Millionen Zuschauern und vier Prozent Marktanteil.
Auf ein Staffel-Tief beim Gesamtpublikum fiel «NCIS» um 20 Uhr – normalerweise ist CBS' Krimi-Dauerbrenner ja Tagessieger bei den Älteren. Diesmal war das mit 11,77 Millionen Zuschauern nicht der Fall. Fünf Prozent Marktanteil kamen bei den Werberelevanten zustande. «Bull» sahen danach 10,67 Millionen Amerikaner, ehe «NCIS: New Orleans» den Abend mit 8,55 Millionen Zuschauern abschloss. «Black Lightning» wiederholte bei The CW die Sehbeteiligung der vorherigen Woche, erneut sahen um 21 Uhr 1,54 Millionen US-Bürger zu. Die Quote stagnierte bei zwei Prozent. Zeitgleich sackte die FOX-Comedy «LA to Vegas» auf einen neuen Negativrekord, nur 2,02 Millionen Zuschauer waren mit von der Partie. In der Zielgruppe blieb der Freshman bei zwei Prozent hängen.
Es gibt 7 Kommentare zum Artikel
28.03.2018 18:17 Uhr 1
Auf Facebook sind auch sehr viele Amerikaner voll des Lobes!!
28.03.2018 20:17 Uhr 2
ABC wird sich die Lizenzierung gut bezahlen lassen, daher habe ich auch schon so eine Idee, wer das zu uns bringt @Sentinel
28.03.2018 21:48 Uhr 3
28.03.2018 21:55 Uhr 4
Es deutlich auch das man mit dieser Serie auch wieder der Mittelschicht eine Stimme gibt und auch politische unterschiedliche Meinungen thematisiert. Denn jegliche republikanische Wähler wurden in den letzrn Jahren quasi ja komplett ausgeschlossen.
Die Szene in der sich Roseanne und Jackie streiten und Roseanne Wörtern wie "snowflake" sagt sind zum einen schonungslos ernst aber auch sehr lustig.
Dieses Seriecomeback hat neben dem will and Grace Comeback zumindest auch einen Sinn.
29.03.2018 09:55 Uhr 5
29.03.2018 13:58 Uhr 6
29.03.2018 21:21 Uhr 7