Zum Thema "ARD Degeto" 1 – 12 von 12

17.06.21 Bereits seit dem 4. Mai laufen in Husum und Umgebung die Dreharbeiten für «Ein Schritt zum Abgrund». Vorbild ist die BBC-Serie «Doctor Foster». » mehr

15.06.21 Die Dreharbeiten zur neuen ORF-ARD-Serie «Tage, die es nicht gab» laufen bereits in Wien und Zentrum ist ein Todesfall, der die Freundschaft vierer Freundinnen auf eine harte Probe stellt. » mehr

12.06.21 Die ARD-Degeto-Koproduktion «Das Netz» könnte etwas ganz besonderes werden. Geplant ist ein fiktionales Serienprojekt, bestehend aus mehreren national eigenständigen Serien. » mehr

11.06.21 Unter dem Arbeitstitel «McLenBurger - Einmal im Leben» drehen unter anderem Steffi Kühnert und Martin Brambach aktuell eine neue ARD-Degeto-Komödie in Berlin und Brandenburg. » mehr

08.06.21 Nach erfolgreichem Start der Passau-Edition der «DonnerstagsKrimis im Ersten» sind zwei weitere Filme bereits in Arbeit. » mehr

27.05.21 Auf der griechischen Insel Kreta laufen bereits seit dem 18. Mai die Dreharbeiten für eine neue ARD-Degeto-Komödie. Es geht um eine mitreißende Vater-Tochter-Story. » mehr

26.03.21 Aktuell starten die Dreharbeiten zur Tragikomödie «Ein toller Fang» im Zentrum einer Ostseeküstenfischer-Familie. Mit dabei ist Anneke Kim Sarnau. » mehr

08.03.21 Die beliebte Ärtze-Serie «In aller Freunschaft» bekommt mit «Adventskind» wohl seinen zweiten Fernsehfilm verpasst. Die Dreharbeiten sind bereits abgeschlossen. » mehr

19.02.21 Für die erfolgreiche ARD-Reihe «Der Usedom-Krimi» werden aktuell zwei neue Folgen abgedreht. Inhaltlich soll es darum gehen, wie weit Menschen bereit sind zu gehen. » mehr

26.11.20 Mit Uwe Kockisch in einer Episodenhauptrolle dreht das Erste aktuell am nächsten «Zürich-Krimi». Außerdem gehören Christian Kohlund und Ina Paule Klink zum Cast der Serie. » mehr

20.11.20 Im Fernsehen wird der Film als „DonnerstagsKrimi im Ersten“ erscheinen. Bis zum 14. Dezember laufen die Dreharbeiten auf Usedom und in Berlin. » mehr

21.09.11 Man verfüge über ein Programmvorratsvolumen für die Jahren 2012 und 2013. Aus qualitativer Sicht seien die ARD-Intendanten verärgert. » mehr