12.03.20 Die Ministerpräsidenten haben am Donnerstag beschlossen, dass für die ARD- und ZDF-Angebote ab 2021 18,36 Euro fällig werden. 16 » mehr
15.08.12 Ab Anfang 2013 soll die GEZ-Gebühr durch ein neues Gebührenmodell ersetzt werden. Dagegen wurde nun die erste Klage eingereicht. Beim BR sieht man aber keine Probleme. » mehr
01.06.12 Die ab 2013 verpflichtend geltende Haushaltspauschale erhält den Namen "Beitragsservice". Auch ein neues Logo wird es geben. » mehr
05.10.11 RTL-Chefin Anke Schäferkordt sieht keinen Bedarf für die Erhöhung der GEZ-Gebühren, wie ARD und ZDF sie fordern. Diese sollten einen härteren Sparkurs einschlagen. » mehr
20.06.11 Durch die Umstellung der Gebührenfinanzierung könne bei ARD und ZDF auf Werbung verzichtet werden, beschrieb NRW-Ministerpräsidentin Kraft. » mehr
16.04.11 Damit die Haushaltsabgabe 2013 problemlos eingeführt werden kann, stellt die GEZ mehr Mitarbeiter ein. Allerdings sollen diese nur für zwei Jahre beschäftigt werden. » mehr
27.10.10 Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass internetfähige Computer auch weiterhin der Gebührenpflicht unterliegen. Die Klagen wurden abgewiesen. » mehr
08.07.10 Die durch die kommende Haushaltsabgabe bedingte Umstrukturierung der GEZ wird insgesamt 150 Millionen Euro kosten. » mehr
09.06.10 Deutschland hat ein neues Gebührenmodell und somit wird die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) überflüssig. » mehr
07.05.10 In einem Gutachten für die öffentlich-rechtlichen Sender hat der Verfassungsrechtler einen einheitlichen GEZ-Beitrag vorgeschlagen. » mehr
03.07.09 Die GEZ hat im vergangenen Geschäftsjahr weniger eingenommen. Schuld daran sind das Schrumpfen der Bevölkerung und zahlreiche Gebühren-Befreiungen. » mehr
30.04.09 Die Wirtschaftskrise ist daran schuld, dass ARD und ZDF in den kommenden Jahren viele Millionen Euro fehlen werden. » mehr
19.03.09 Im bereits vor zwei Jahren aufgedeckten Korruptions-Skandal der GEZ wurde nun Anklage erhoben. Die Zentrale distanzierte sich unterdessen von den Vorwürfen. » mehr
27.07.08 Einem "Focus"-Bericht zufolge nahm die GEZ im vergangenen Jahr über zehn Millionen Euro weniger an sogenannten "Nachgebühren" ein. Ohnehin sind die Einnahmen rückläufig. » mehr
13.02.08 Senderchef Jochen Starke machte in einem Interview deutlich, das britische Gebühren-Modell zu bevorzogen. Zudem sprach er über die umstrittene Werbe-Vermarkung. » mehr