12.02.09 Mit einer neuen Tochterfirma, die bereits bald veräußert werden kann, sollen in Berlin Sendungen hergestellt werden. » mehr
01.12.08 Womöglich arbeiten Mitarbeiter von Sat.1, die im nächsten Jahr nach München ziehen, fortan für die komplette Sendergruppe - also auch für ProSieben und kabel eins. » mehr
19.11.08 In der vergangenen Woche wurden große Veränderungen beschlossen. Umgesetzt werden sie ab 2009.
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06.11.08 Aktionäre verärgert: Das bisher aus drei Quartalen bestehenden Geschäftsjahr weist einen Finanzfehlbetrag vor. » mehr
26.09.08 Der bisherige ProSieben-Programmplaner arbeitet bereits in der kommenden Woche bei der German Free TV Holding GmbH. » mehr
24.09.08 Der Fernsehkonzern korrigierte sein für 2008 erwartetes Ergebnis um rund 100 Millionen Euro nach unten. » mehr
26.08.08 In Kooperation mit IBM entsteht in Unterföhring ein filebasierter Materialpool, der Kosten und Zeit einsparen soll. Somit hat man ab 2009 eine der modernsten TV-Produktionen Europas. » mehr
12.08.08 Bis ins erste Quartal 2009 soll die rund acht Millionen teure Umrüstung der Sendeabwicklung andauern. » mehr
06.08.08 Ohne der SBS-Gruppe würde es gar noch deutlich schlechter aussehen. Guillaume de Posch möchte sein Unternehmen dennoch zur Nummer 1 in ganz Europa machen. » mehr
19.06.08 Die Gründe für weitere Entlassungen sind schnell gefunden: Unter anderem wird das digitale Playout-Center im nächsten Quartal fertiggestellt. » mehr
17.06.08 Zum Jahresende wird der Vorstandsvorsitzende von ProSiebenSat.1 den Medienkonzern verlassen. » mehr
17.06.08 ProSiebenSat.1 bündelt bei seinen deutschen Sendern sein Marketing-Know-how in einer zentralen Einheit. Dadurch sollen die Profile von Sat.1 & Co. gestärkt werden. » mehr
10.06.08 Trotz eines hohen Schuldenbergs erhalten die Aktionäre von ProSiebenSat.1 fortan mehr Geld. Freuen dürfte das vor allem die Eigentümer von KKR und Permira. » mehr
05.05.08 Der 45-Jährige gibt den Posten als ProSieben-Boss auf, um fortan als „Managing Director German Free TV“ tätig zu sein. » mehr
25.04.08 Anleger bezeichneten die am Freitag vorgelegten Quartalszahlen als „erschreckend“ und empfehlen, die Aktien des Unternehmens zu verkaufen. » mehr