Rückblick: Als eine weitere ungemein populäre Serie des Anbieters, nämlich «Stranger Things», im vergangenen Herbst mit neuen Folgen aufschlug, kam sie auf 8,25 Millionen Seher. «The Big Bang Theory», seit jeher sehr populär auf Abruf, kam – allerdings verfügbar bei zahlreichen Anbietern – in seiner besten Woche mal auf rund 8,5 Millionen Brutto-Reichweite. «13 Reasons Why» generierte in den ersten sieben Tagen nach Start der zweiten Staffel nach Goldmedia-Zahlen rund 7,7 Millionen Brutto-Reichweite. «Orange is the New Black» packt hier also nochmal gehörig einen drauf.
Rund die Hälfte der Nutzung entfiel dabei auf die brandneue sechste Staffel, aber offenbar sind auch viele neue Fans dazu gekommen. Die erste Staffel der Serie kam auf klar über zwei Millionen Brutto-Reichweite. Platz zwei in den VOD-Charts sicherte sich die Sitcom «The Big Bang Theory» mit rund 4,2 Millionen Brutto-Reichweite, die FOX-Serie «Lucifer», die sich Netflix nun selbst angeangelt hat, landete bei 3,43 Millionen. Ebenfalls seit Wochen ganz vorne mit dabei: «Das Haus des Geldes», im internationalen Vertrieb «Money Heist» genannt, landete mit 3,4 Millionen Brutto-Reichweite auf Rang vier.
Es gibt 6 Kommentare zum Artikel
03.08.2018 10:51 Uhr 1
03.08.2018 11:38 Uhr 2
03.08.2018 11:41 Uhr 3
03.08.2018 15:09 Uhr 4
03.08.2018 17:24 Uhr 5
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Methodologie verstehe aber ich glaube, es heißt, die Serie wurde 10 Millionen mal abgerufen, also Folgen der Serie.
Das heißt, wenn ich letzte Woche 10 Folgen gesehen habe, sind das 10 Abrufe. Das heißt, es bräuchte 600000 Personen\Accounts, die die Staffel gesehen haben, um auf 6 Millionen Abrufe zu kommen, plus die alten Folgen. Das finde ich vorstellbar.
Und es handelt sich ja um eine Hochrechnung. Wenn das Ergebnis aber ist, dass vergangene Woche OITNB die mit Abstand gefragteste Serie war, macht das für mich Sinn.
03.08.2018 19:53 Uhr 6
Wäre dennoch auch mal an der Zeit für Netflix mit was neuem nachzulegen