Pro Show geht es dabei um eine Siegprämie von 50.000 Euro. Die Besonderheit: Wer gewinnt, darf wiederkommen. Auf der Website zur Show, auf der man sich auch schon bewerben kann, verspricht ProSieben verheißungsvoll: „Wer lange bleibt, kann viel gewinnen. Sehr viel…". Ob das Format als Live-Show oder Aufzeichnung aufgezogen wird, wer letztendlich moderiert und wann genau es los gehen soll, steht allerdings noch nicht fest. Am Sonntagnachmittag bestätigte ProSieben gegenüber Quotenmeter.de lediglich, dass der Startschuss noch in diesem Jahr fallen soll.
In diesem Jahr. Dauert noch etwas. Wir beginnen ja gerade erst mit der Suche nach den besten Kandidaten. #SchlagDenBesten https://t.co/RZT1yMeRHH
— ProSieben (@ProSieben) 10. Februar 2019
Nachdem das Experiment «Schlag den Henssler» im vergangenen Jahr von Steffen Henssler selbst für beendet erklärt wurde, setzt man bei ProSieben inzwischen wieder auf «Schlag den Star»-Folgen mit wechselnden Promis. In der am Samstag gezeigten Ausgabe von «SdS» duellierten sich Tim Mälzer und Sasha, was in großen Teilen der Fangemeinde gut ankam. Schon die davor gesendete «Schlag den Star»-Ausgabe im letzten Dezember hatte mit 14,4 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe eine deutlich bessere Quote als die letzten Folgen von «Schlag den Henssler» eingefahren.
Es gibt 17 Kommentare zum Artikel
10.02.2019 01:17 Uhr 1
Dennoch ist dieses wiederkommen wohl der entscheidende Kniff. Jedes Mal normalo gegen normalo will wohl niemand sehen. Anders wird das, wenn der normalo 5 Shows gewinnt und man sich dann fragt wann der geschlagen wird.
Das könnte aber gefährlich werden, weil man für die Quote wollen würde, dass einer häufig gewinnt. Könnte Manipulationen fördern (indem man Kandidaten passend auswählt oder spiele die dem Meister sehr liegen auswählt). Wenn da jemand 2 oder 3-mal gewinnt, ist das Interesse wohl immer noch nicht riesig.
Man muss das richtig aufziehen. Wenn man den Modus und die werbung richtig macht, dann kann das was werden.
Glaube mit stumpf weiter wie bei „Schlag den Star“ und dann kommt der Sieger wieder...weiß nicht ob das alleine reicht.
Moderieren...es ist brainpool und es läuft auf pro7. Es wird wohl Elton.
Anmeldung kostet übrigens Geld. Das wird schon das Preisgeld für folge 1 bezahlen :mrgreen:
Leider bin ich nur geschickt und intelligent. Vermutlich aber nicht so Weise wie ein 35-jähriger und sportlich....ne. Ne, ne, ne. :mrgreen:
Kann mir ja als Ziel setzen nächstes Jahr teilzunehmen :mrgreen:
Als weitere Show Ideen meinerseits gibts dann übrigens:
Schlag den Junggesellen.
Bräutigam wird am Samstag vor der Hochzeit filmreif entführt und tritt dann im Schlag den.... Studio in 15 Spielen an. Gegen seine zukünftige Frau.
Frau wird natürlich auch filmreif entführt.
Schlag den Junggesellen - Team Edition
Wie oben, nur mit den 3 besten Freunden. Entweder alle, oder zu zweit oder einzeln.
Schlag den Chef
Höhö.
Schlag den Lehrer
Klassenlehrer tritt gegen seine Klasse an. Jeder der 15 Schüler darf nur einmal teilnehmen.
So Special Sachen wären doch auch was.
Wobei ich besonders scharf auf Braut gegen Bräutigam wäre :mrgreen: Per Definition ist das unterhaltsam.
Aber undercover Boss ist ja halbwegs erfolgreich, wieso dann nicht auch „Schlag den Chef“? Da hätte man ja auch direkt einen Sympathieträger. Bei „Schlag den Besten“ dauert das etwas, bis feststeht für wen man ist.
Verkauf ich morgen an Brainpool.
10.02.2019 09:45 Uhr 2
Halte das für eine gute Idee, auch wenn es hier mit einem Prominenten m.M.n nach wie vor sinnvoller wäre, da die Identifikation (oder Antipathie) beim zweiten/dritten auftreten vereinfacht ist, selbst wenn man die ersten Shows mit dem prominenten Kandidaten verpasst hat.
An der Normaloversion ist dafür schön, dass jeder Kandidat so mindestens zweimal kommt. Dafür verliert sich der angedachte Effekt schnell, wenn nicht jede Sendung verfolgt wird.
Abhilfe dafür schaffen, dass (Nicht)Zuschauer sich über die Geschehnisse/ den Ausgang der SdB-Sendungen informieren, selbst wenn sie nicht eingeschaltet haben, und somit dann vlt. dennoch ein "Hype" um die Kandidaten entsteht, könnte ein enorm hohes Preisgeld - dafür reichen 50k (und auch 100k oder 150k) aber sicher nicht, auch wenn das für einen Normalokandidaten sicherlich viel Geld ist.
10.02.2019 10:22 Uhr 3
Klar kann man da nicht die voll Assis hin schicken, aber meist versteht pro7 bzw. die Chefs eher normales unter ihres gleichen.
10.02.2019 10:37 Uhr 4
Ein Preisgeld von wenigstens 100.000 € besser 250.000 € hätte schon drin sein können.
Gerade die Schlag den Raab Millionäre lachen sich bei dieser Gewinnsumme zu Recht ins Fäustchen.
10.02.2019 11:31 Uhr 5
Oder sie spielen, wer zuerst 5 Punkte erreichen kann. Dann sind es 3 bis 4 Spiele, man hat also 4 Kandidatenduelle in der Sendung.
10.02.2019 14:03 Uhr 6
Warum muss man immer so viel Schwachsinn schreiben? Den Sinn der Sendung nicht erkannt oder?
10.02.2019 16:25 Uhr 7
Dann ist es ja wie jede x-beliebige Show.
Das will auch niemand sehen, man schaltet nicht ein um verschiedene Typen zu sehen, sondern den ganzen Abend mit einem mitzufiebern.
10.02.2019 16:34 Uhr 8
Warum ist diese Vermutung Schwachsinn? Nach der Erklärung in der Show wäre dieses Model auch möglich. Es kann auch sein, wer zuerst 8 Punkte erreicht, dazu müsste man maximal 5 Spiele und minimal 4 pro Kandidatenduell spielen. Wenn sich der Champ gut schlägt, kann er in einer Sendung 150 000 Euro gewinnen.
10.02.2019 16:57 Uhr 9
Davon ab, der Casting- und Produktionsaufwand erhöhen sich durch mehr Kandidaten und der Ablauf stockt da immer wieder der neue Kandidat erstmal vorgestellt wird. Das war ja schon immer bei SdR/S/H in den Sendungen einer der größten Kritikpunkte und ohne Vorstellung geht es einfach nicht, man soll ja mit dem Kandidaten mitfiebern.
10.02.2019 17:16 Uhr 10
Bei Schlag den Raab gab es 5 Kandidaten, da gäbe es bei Schlag den Besten fast genauso viel. Es wird ja nur ein neuer Kandidat idealerweise vorgestellt, nicht 5 auf einmal, das hat eine andere Dynamik. Um ehrlich zu sein, ich brauche die Vorstellungsfilme nicht. Wenn sich ein Kandidat anstrengt, dann kann man auch mitfiebern.