„
Ich glaube jeder von uns kann eine Geschichte über Besuche in einer Notaufnahme erzählen. Bei allen Storys, die ich gehört habe, gab es meistens die eine Schwester, die sich besonders viel Zeit genommen hat. Die eine Schwester, die in der Not einfach da war.
”
Annette Herre, ausführende Produzentin von UFA Serial Drama
Aus 11,2 Prozent beim Auftakt wurden nun ordentliche 12,0 Prozent – ein Zugewinn von acht Zehnteln. Die Reichweite bei den klassisch Umworbenen verbesserte sich um 0,15 Millionen auf nun 1,03 Millionen Zuschauer im werberelevanten Alter. Die «Nachtschwestern» übergaben das Zepter ab 21.15 Uhr dann an Daniel Donskoy, dessen zweite Staffel als «Sankt Maik» nun um 21.15 Uhr läuft.
Hier hätten die Ergebnisse aber besser ausfallen können. Mit 1,89 Millionen Zuschauern ab drei Jahren lag die Reichweite so niedrig wie nie in der ersten Staffel. Damals wurden Reichweiten zwischen 2,60 und 1,97 Millionen ermittelt. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte der Auftakt der zweiten Staffel am Dienstag nun 10,9 Prozent. Dieser Wert liegt am unteren Ende der Skala von Staffel eins. In der Spitze kam die Serie schon auf 13,6 Prozent. Aber: Die «Nachtschwestern» machten ja schon vor, wie man sich in Woche zwei deutlich steigern kann.
In den einstelligen Bereich sanken die Werte letztlich nach 22.15 Uhr: Wiederholungen der alten RTL-Serien «Doc Meets Dorf» und «Schmidt – Chaos auf Rezept» holten nur noch 8,2 sowie 7,8 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern im Alter zwischen 14 und 49 Jahren.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel