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Was faszinierte sie an dem Mann, den sie Osho nannten und verehrten? Und warum gaben sie alles auf, um ihrem Idol bis nach Indien und in die USA folgen zu können? In dem WDR-Dokumentarfilm von Jobst Knigge erzählen erstmals die deutschen Jünger Bhagwans selbst ihre Geschichte - und damit auch die Geschichte der größten neureligiösen Bewegung der deutschen Nachkriegszeit. Mit großer Offenheit berichten sie von ihrer Faszination für die Lehren des Gurus. Und was mit ihnen geschah, als das Imperium des "heiligen Mannes" durch Machtmissbrauch, Gier und Gewalt krachend implodierte.
In der ARD-Mediathek ist «Bhagwan - Die Deutschen und der Guru» ab dem heutigen Dienstag, 9. Februar, abrufbar. Das Erste sendet den Doku-Film am Montag, 15. Februar, um 23.20 Uhr.
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