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Das Wechselspiel setzte sich bis Ende Oktober fort, wobei meist ProSieben die Nase vorn hatte. Zwar markierte in Woche zwei Sat.1 2,03 Millionen Zuschauer, doch in der Zielgruppe hatte ProSieben mit 14,4 Prozent die Nase vorne. Am 25. August schalteten 1,93 Millionen die rote Sieben ein. Sat.1 kam tags darauf auf 12,2 Prozent in der Zielgruppe. Am 1. September durchbrach ProSieben wie zum Auftakt die Zwei-Millionen-Marke und sicherte sich mit 2,22 Millionen auch den Staffelrekord. Der Marktanteil belief sich auf 9,9 Prozent. Die fünften Blind Auditions sorgten auch in der Zielgruppe für die höchste Quote. 0,72 Millionen 14- bis 49-Jährige generierten 15,1 Prozent. Doch schon in der darauffolgenden Woche machten sich erste Abnutzungserscheinungen der Staffel bemerkbar. Beide Ausgaben verzeichneten jeweils weniger als zwei Millionen Zuschauer, in der Zielgruppe rutschte ProSieben auf 9,7 Prozent, Sat.1 kam am Freitag (9. September) noch auf 11,2 Prozent.
Die letzte reine Blind-Auditions-Ausgabe erreichte bei ProSieben dann wieder 2,02 Millionen Zuschauer und Marktanteile von 8,5 und 12,3 Prozent. Sat.1 sendete am 16. September dann einen Mix aus Blind Audition und Battle, das Interesse sank auf 1,88 Millionen. Die Marktanteile lagen bei 7,7 und 10,2 Prozent. Die vier weiteren Battles-Folgen lagen deutlich unter dem Niveau der beliebten Blind Auditions. Zwar konnte ProSieben zunächst mit 1,94 Millionen Zuschauern überzeugen, doch die weiteren drei Ausgaben verfolgten nur noch 1,66, 1,76 und 1,60 Millionen. Gerade Sat.1 hatte am Freitag große Probleme das Niveau zu halten und rutschte auf 8,5 und 8,2 Prozent ab. Die letzte ProSieben-Sendung verzeichnete am 29. September 11,7 Prozent in der Zielgruppe.
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Fortan war der zuständige «TVOG»-Sender Sat.1, doch die Luft war damit endgültig raus. Die Sing-Offs waren bei 1,65, 1,73 und 1,68 Millionen Zuschauern beliebt. Die Marktanteile stagnierten bei 6,6, 6,9 und 6,8 Prozent. Auch die Reichweite in der Zielgruppe war sinkend, von 0,53 Millionen ging es runter auf 0,51 und 0,45 Millionen. Entsprechend entwickelten sich die Quoten von 9,7 auf 9,0 und 8,4 Prozent nach unten. Die beiden Live-Shows waren bei 1,53 und 1,80 Millionen gefragt. Die Marktanteile stiegen auf 7,2 und 7,8 Prozent sowie jeweils 10,0 Prozent in der Zielgruppe. Etwas mehr als eine halbe Million werberelevante Seher sahen das Finale, in dem der von Mark Forster gecoachte Anny Ogrezeanu gewann.
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