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Im Halbfinale war das Format zuletzt auf einen weiteren Tiefstwert von 0,78 Millionen Fernsehenden und annehmbaren 3,9 Prozent Marktanteil abgerutscht. Auch die 0,28 Millionen Jüngeren konnten mit knapp überdurchschnittlichen 6,9 Prozent nicht glänzen. Zum Finale hob sich die Reichweite zumindest auf 0,90 Millionen Menschen an und der Marktanteil stieg auf den Staffelbestwert von guten 4,9 Prozent. Dies war auch das erste Mal in dieser Staffel, dass man sich über den Senderschnitt schob. Die 0,32 Millionen Umworbenen landeten mit hohen 8,1 Prozent Markanteil hingegen eher im Mittelfeld. Insgesamt war die Reichweite so niedrig wie bei keinem «The Taste»-Finale je zuvor.
Ab 23.50 Uhr setzte Sat.1 schließlich noch auf die Ausgabe «Best of the Taste – Fisch und Meer». Das Publikum hatte sich von 0,34 Millionen Interessenten in der Vorwoche nun auf 0,29 Millionen Menschen verkleinert. Dennoch war die Quote von 3,5 auf annehmbare 3,8 Prozent gewachsen. Zudem schoben sich die 0,12 Millionen Werberelevanten mit guten 6,8 Prozent Marktanteil erstmals über den Senderschnitt.
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