«CSI: Vegas» und seine deutschen Titel
Ursprünglich hieß «CSI: Vegas» im deutschsprachigen Raum «CSI – Tatort Las Vegas», allerdings musste VOX diesen Titel aufgrund eines Rechtsstreits ändern. So etablierte sich in Deutschland «CSI – Den Tätern auf der Spur» als Serientitel, wobei sich in der Schweiz der Alternativtitel «CSI – Las Vegas» durchsetzte. RTL wiederum änderte mit der zwölften Runde den offiziellen Serientitel in Deutschland in das griffige, an den «CSI»-Ablegern orientierte «CSI: Vegas».Ab 20.15 Uhr schalteten 2,49 Millionen und 8,0 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren «CSI: Vegas» ein. Aus den Reihen der Jungen interessierten sich 1,26 Millionen und 11,0 Prozent für das Format. Damit verlor die Serie im Vergleich zur Vorwoche etwas mehr als zwei Prozentpunkte Marktanteil in der Zielgruppe – angesichts der starken Konkurrenz war das sogar vertretbar. Darüber, dass auch die vorangegangen Ausstrahlungen unterdurchschnittliche Reichweiten verzeichnen mussten, konnte dieser Wert allerdings nicht hinwegtäuschen.
Im direkten Anschluss kam «The Blacklist» auf 2,43 Millionen und 7,3 Prozent insgesamt sowie 1,25 Millionen und 9,6 Prozent bei den Werberelevanten. Ab 22.15 Uhr sprach «Bones» 2,14 Millionen und 8,5 Prozent ab drei Jahren ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen musste RTL 1,10 Millionen und 11,1 Prozent verbuchen.