Infos zu «Ein Fall fürs All»
- Einmal monatlich geplante Kabarettsendung mit jeweils zwei Gästen
- Arbeitstitel war «Urban & Alfons»
- Priol sagte für die Sendung erstmals geplante Bühnenauftritte ab
- ZDF-Eigenproduktion aus München
Das Gesamtpublikum dagegen konnte sich noch nicht so ganz mit der Sendung anfreunden. Zwar waren dieses Mal 2,35 Millionen TV-Nutzer mit von der Partie, dieses Plus reichte aber nicht, um «Ein Fall fürs All» auf Senderschnitt zu heben. Mit 11,5 Prozent landeten Priol und Alfons hingegen im mäßigen Bereich.
Auch zu Beginn der Primetime tat sich das ZDF schwer. Die viel gelobte Dokumentation «ZDFzeit: DURST!» von Angela Andersen und Claus Kleber bewegte ab 20.15 Uhr lediglich 2,43 Millionen Menschen zum Einschalten. Darunter befanden sich 0,43 Millionen Jüngere. Dies führte zu schwachen 7,8 respektive 3,8 Prozent Marktanteil. «Frontal 21» verbesserte sich anschließend immerhin auf solide 6,5 Prozent bei den Jüngeren. Insgesamt lief es mit 9,5 Prozent weiterhin stark ausbaufähig.
Das «heute-journal» dagegen erreichte ab 21.45 Uhr annehmbare 3,36 Millionen Wissbegierige, von denen sich 0,82 Millionen im Alter von 14 bis 49 Jahren befanden. Damit waren dem ZDF 12,2 Prozent insgesamt sicher sowie sehr gute 8,0 Prozent in der jungen Altersgruppe.
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