Über G. K. Chesterton
G. K. Chesterton wurde 1874 in London geboren und war ebenso als Journalist wie auch als Schriftsteller tätig. Seine bekanntesten Werke sind die Politsatire «Der Mann, der Donnerstag war», die Father-Brown-Geschichten und das Theaterstück «Magie. Eine phantastische Komödie». G. K. Chesterton verstarb 1936.Und da die ersten beiden Seasons mit dem Geistlichen, der sein Faible für das Lösen von Kriminalfällen nicht abschütteln kann, beim Digitalsender Anklang fanden, bleibt ZDFneo «Father Brown» auch weiter treu. Die im Januar dieses Jahres im britischen Fernsehen erstmals gezeigte dritte Staffel wird ab dem 13. August hierzulande ihre Premiere feiern. Zu sehen gibt es den Pfarrer immer donnerstags zur Hauptsendezeit – und zwar in Doppelfolgen.
In den neuen Episoden bekommt es die Titelfigur unter anderem mit einer Wasserleiche, einer ägyptischen Mumie sowie mit allerhand Trubel in einem Wanderzirkus zu tun. Außerdem wird ein sagenumwobenes Schwert zweckentfremdet, eine sportliche Rivalität mit blutigen Mitteln ausgetragen und ein Wissenschaftler behauptet, eine Zeitmaschine entwickelt zu haben.
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