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Man will nicht in einer Schublade stecken und nur ganz bestimmte Sachen machen, sondern seine Möglichkeiten ausweiten. Nichts sollte man ausschließen und dabei hoffen, dass die Plattform, auf der man sich bewegt, möglichst breit bleibt.
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Friedrich von Thun im Oktober 2015 im Quotenmeter.de-Interview
Der Abwärtstrend setzte sich am Dienstagabend fort, wobei die Verluste in diesem Jahr dramatische Züge annahmen. Mit 3,52 Millionen und 11,0 Prozent landete der Streifen deutlich unter dem Senderschnitt, auch bei den 14- bis 49-Jährigen hielt sich die Begeisterung in deutlichen Grenzen: 0,54 Millionen entsprachen vergleichbar mageren 4,9 Prozent. Ob es auf dieser Grundlage ein Wiedersehen mit den Protagonisten geben wird, ist fraglich.
Erfolgreicher war Urban Priol, dessen Jahresrückblick «Tilt! – Tschüssikowksi 2015», wie schon in der Vergangenheit, viele Zuschauer anlockte. 3,30 Millionen und 13,5 Prozent aller Fernsehenden sahen ab 22.15 Uhr zu, bei den Jungen war das Format beliebt wie nie zuvor: 0,69 Millionen generierten einen für das ZDF ausgezeichneten Marktanteil von 7,5 Prozent.