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Darin verarbeitet die Autorin die Ereignisse des Reaktorunfalls in Tschernobyl. Aus der Sicht einer 16-jährigen Schülerin wird erzählt, was passieren würde, wenn sich solch eine unvorstellbare Katastrophe mitten in Deutschland ereignen würde. Der engagierte Roman wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet und gehört seit einigen Jahren zum Unterrichtsstoff an deutschen Schulen.
Ab 22.15 Uhr schließt sich eine Doku mit dem Namen «Tschernobyl – Kampf gegen den unsichtbaren Feind». Anhand von Augenzeugenberichten, darunter persönliche Erinnerungen des ehemaligen Präsidenten der Sowjetunion Michail Gorbatschow, eindringlichen Bildern, Archivaufnahmen und neuesten Forschungsergebnissen will diese die langfristigen Konsequenzen des Unglücks für Menschen und Umwelt aufarbeiten.
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