Von Wimbledon ist nichts mehr übriggeblieben. Selbst der berühmte Boris Becker lockte trotz Medien-Hype nur verhältnismäßig wenige Zuschauer an.
Die italienische Medienholding, die sich im Besitz der Familie Berlusconi befindet, möchte seine Anteile am Unterföhringer Unternehmen auf 29,9 Prozent erhöhen.