Neue Pläne für die kommende Sat.1-Nachmittagsshow sind bekannt geworden. Unter anderem sucht man neben Antiquitäten auch WG-Zimmer für Prominente.
Für Ingo Lenßen wird es im Sat.1-Hauptprogramm künftig keinen Platz mehr geben, sein Sprechstunden-Format beim Spartensender Sat.1 Gold geht aber nach zweijähriger Pause weiter.
Bis zu 15 Spiele zeigt der WBD-Sender Anfang des Jahres, inklusive der Halbfinals und des Finals, sofern Deutschland nicht um den Titel mitspielt.
Fünf Jahre nach dem Ende der Serie kam 2019 Henning Baum als Mick Brisgau in die Kinos, nun schafft es der Film auch ins Fernsehen.
Mit «Feuer, Wasser, Erde, Luft» füllt VOX zu Beginn des Jahres seine Primetime am Dienstag. Zudem baut man auf eine neue Folge der Reportage «Wo die Liebe hinfällt».
Die gesamte erste Sendewoche des neuen Jahres wird von «Wer wird Millionär?» bestimmt. Damit erhöht sich die Länge der Spezialwoche um einen Tag.
Neu-Moderatorin Mareile Höppner darf künftig immer dienstags auf Sendung gehen.
Während der Geo-Wissenschaftsjournalist Dirk Steffens prominente Teilnehmer um den Globus schickt, moderiert Sonja Zietlow den Studio-Teil der neuen Quizshow.
Allerdings sagte Ted Sarandos, dass man gerne Gewinn machen würde.
Bis zur Saison 2026/27 wird der Streamingdienst Prime Video immer das Top-Spiel am Dienstag zeigen – wenn möglich mit deutscher Beteiligung.
Das Wirtschaftsmagazin bekommt mit Alex Seker eine feste Presenterin. Ab dem kommenden Jahr wird auch das Desing der Sendung modernisiert und die Zahl der Produktionsstandorte reduziert.
Die 20. Staffel sollte eigentlich die letzte der Castingshow werden. RTL hielt sich mit den Abschiedsbekundungen nun aber zurück.
Im Frühjahr 2023 soll es zum Launch der gemeinsamen Marke kommen.
Allerdings sind die Werbemarkt-Aussichten etwas weniger positiv.
Die derzeit gesendete Staffel wird die letzte der von Kurt Krömer ins Leben gerufenen Sendung sein. Krömer bleibt dem rbb aber weiterhin treu.
Mit dem Moderationswechsel soll die Schlagershow inhaltlich aufgefrischt werden.
Der Europa-Chef des Unternehmens meint, man werde die Serien nicht gezielt nach Werbeblöcken aufbauen.