Der «Brennpunkt» holte um 20.15 Uhr eine hohe Reichweite. Im Anschluss befasste sich die «ARD Story» mit Saudi-Arabien.
Bevor in «Maischberger» über die Zukunft von Syrien und die damit verbundenen Flüchtlinge in Deutschland diskutiert wurde, blickte Das Erste in einem
«Brennpunkt» um 20.15 Uhr auf dieses Thema. Das Interesse war mit 5,37 Millionen Fernsehzuschauern sehr hoch, der Marktanteil lag bei starken 21,8 Prozent. Selbst bei den 14- bis 49-Jährigen waren viele Menschen dabei. Die Arbeitsgemeinschaft Videoforschung (AGF) verbuchte 0,76 Millionen Zuschauer, das führte zu 16,5 Prozent.
Einen bunten Mix aus Gästen hat Sandra Maischberger geladen, um über Syrien zu sprechen. Philipp Amthor, CDU (Generalsekretär Mecklenburg-Vorpommern), Beatrix von Storch, AfD (stellv. Fraktionsvorsitzende), Kristin Helberg (Nahost-Expertin), Mathias Richling (Kabarettist), Ulrich Wickert (Journalist und Autor), Katharina Hamberger (Deutschlandfunk) und Wolfram Weimer (The European) nahmen die Anfrage an.
Die Gemeinschaftsproduktion von WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions brachte ab 23.10 Uhr 1,24 Millionen Fernsehzuschauer. Die Sendung, die bis 00.25 Uhr andauerte, verbuchte einen Marktanteil von 11,9 Prozent.
«maischberger» zählte 0,16 Millionen 14- bis 49-Jährige, der Marktanteil belief sich auf 7,6 Prozent.
Im Anschluss lief die WDR-Produktion
«Undercover in Saudi-Arabien» von Sam Collins, die ihre Premiere bei ITV feierte. Der Film, der schon seit einigen Tagen in der ARD Mediathek zum Abruf steht, holte 0,46 Millionen Zuschauer und führte zu 7,8 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,05 Millionen erreicht, der Marktanteil lag bei 3,8 Prozent. Die
«Tagesschau» um 01.05 Uhr sahen noch 0,35 Millionen, das bedeutete 8,0 Prozent bei allen sowie 1,9 Prozent bei den jungen Menschen.